Kostenloser DMARC-Datensatz-Generator

Über den kostenlosen DMARC Record Generator:

Ab Februar 2024 werden führende E-Mail-Dienstleister wie Google und Yahoo die Verwendung von SPF-, DKIM- und DMARC-Einträgen für alle Absender zur Authentifizierung ihrer E-Mails vorschreiben. Dieser bevorstehende Schritt ist Teil der laufenden Bemühungen dieser Tech-Giganten, E-Mail-Spoofing und Phishing einzudämmen und dadurch die allgemeine Sicherheit und Zuverlässigkeit von Online-Interaktionen zu verbessern.

Was bedeutet dies für Organisationen und Einzelpersonen? Im Wesentlichen müssen alle Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen, Behörden, Bildungseinrichtungen und Einzelpersonen, die E-Mails über ihre Domäne versenden, sicherstellen, dass sie SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge im Domain Name System (DNS) ordnungsgemäß implementiert haben.

SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKeys Identified Mail) und DMARC (Domain-based Message Authentication Reporting and Conformance) sind wichtige E-Mail-Authentifizierungsmechanismen, die sowohl den Absender als auch den Empfänger vor Spam, Phishing und Spoofing schützen. Wenn sie richtig konfiguriert sind, validieren diese Protokolle die Identität des Absenders und stellen sicher, dass die E-Mail auf ihrem Weg unverändert bleibt.

Unternehmen, die diese Standards nicht einhalten, müssen mit einem erheblichen Rückgang der Zustellbarkeit von E-Mails rechnen - ihre E-Mails könnten zurückgeschickt werden oder im Spam-Ordner des Empfängers landen. Im schlimmsten Fall können Unternehmen, die diese Standards nicht einhalten, ihre Fähigkeit, E-Mails zu versenden, ganz verlieren, wodurch der normale Kommunikationsfluss unterbrochen wird.

Vielen kleinen und mittleren Unternehmen fehlt es jedoch oft an den notwendigen technischen Kenntnissen für die Konfiguration dieser Datensätze. An dieser Stelle können ESPs, Cybersicherheitsunternehmen und IT-Dienstleister helfen. Sie spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, dass Unternehmen kommunizieren können, ohne diese erhöhten Sicherheitsprotokolle zu verletzen.

Auch wenn diese Änderung manchen plötzlich erscheinen mag, ist sie doch ein vernünftiger Schritt im Kampf gegen Online-Betrug und Täuschung. Während einige diese Einführung als Hindernis ansehen könnten, ist es in Wirklichkeit ein aktiver Schritt hin zu einem sichereren E-Mail-Verkehr. Mit diesem mutigen Schritt bekräftigen Google und Yahoo ihr Engagement, unser Vertrauen zu bewahren und technische Maßnahmen zu ergreifen, um das eskalierende Problem des digitalen Betrugs anzugehen.

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